Die Bilanz der ersten 100 Tage der
griechischen Regierung fällt ernüchternd aus. Eine Staatspleite rückt
immer näher. Die drei großen Gläubiger des krisengeplagten Landes,
der Internationale Währungsfonds (IWF), die Europäische Zentralbank
(EZB) und die EU-Kommission scheinen langsam, aber sicher die Geduld
zu verlieren. Dabei hat der griechische Regierungschef Alexis Tsipras
seinen Wählern versprochen, das Land aus der Krise zu führen. Was
kann die griechische Regierung noch tun, um das Ruder herumzureißen?
Was ist überhaupt in 100 Tagen möglich?
Alexander Kähler diskutiert in der phoenix Runde u.a.
mit:
Alexander Kritikos, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
(DIW)
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