In der Spionageaffäre um den BND gerät das
Bundeskanzleramt immer stärker unter Druck. Abgeordnete verschiedener
Parteien beschweren sich über mangelnden Aufklärungswillen des
Kanzleramts. Die Linkspartei droht damit, die Herausgabe der
Spionagelisten des US-Geheimdienstes NSA notfalls vor Gericht
einzuklagen. Am Mittwoch berät das Kontrollgremium in einer
Sondersitzung über die Affäre.
Wie eng hat der BND mit dem amerikanischen NSA zusammen
gearbeitet? Wie viel wusste das Kanzleramt? Wie kann die Kontrolle
des BND verbessert werden?
Ines Arland diskutiert in der phoenix Runde u.a.
mit:
Georg Mascolo, Leiter Rechercheverbund von SZ, NDR und WDR
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