Paukenschlag: Daniell Porsche wird Partner von Stephan Kaindl-Hönig – BILD

Paukenschlag: Daniell Porsche wird Partner von Stephan Kaindl-Hönig – BILD

DIE SALZBURGERIN hat sich seit der 80%-Übernahme
von Stephan Kaindl-Hönig im Jahr 2007 beachtlich entwickelt. Im
vergangenen Jahr wurde das Magazin-Portfolio um zwei Hochglanztitel,
DIE BAYERIN für Südost-Oberbayern (Auflage 40.000 Stück) und DIE
LUNGAUERIN, ein Hochglanzmagazin mit Haushaltsabdeckung für den
Salzburger Lungau, erweitert.

Nach einem der erfolgreichsten Jahre hat Stephan Kaindl-Hönig
beschlossen, ab 2015 die Regionalmagazine auf alle Salzburger Gaue
mit Haushaltsabdeckung und Verkauf im Handel auszuweiten. Der
regionale Ring wird heuer erstmals DIE SALZBURGERIN, DIE BAYERIN, DIE
FLACHGAUERIN, DIE TENNENGAUERIN, DIE PINZGAUERIN, DIE PONGAUERIN und
DIE LUNGAUERIN mit einer Gesamtauflage von 234.000 Stück/Ausgabe
umfassen.

„Mehr Präsenz kann man im Bundesland Salzburg inklusive
angrenzendem Oberösterreich und Südost-Oberbayern mit einem
Hochglanzprodukt nicht erreichen“, betont Kaindl-Hönig.

Zwtl.: Die neue Salzburger Partnerschaft

Daniell Porsche, der Urenkel von Porschegründer Ferdinand Porsche,
ist Waldorfpädagoge und Musiktherapeut und u.a. Gesellschafter des
VW- und Porsche-Konzerns. Stephan Kaindl-Hönig ist Verleger und im
Kreativbereich u.a. Inhaber einer Werbeagentur und eines Fotostudios.
Er ist der Sohn der Gesellschafterin des Salzburger Nachrichten
Konzerns, Trude Kaindl-Hönig. Als Nachkommen zweier alt eingesessener
Salzburger Familien legen Porsche und Kaindl-Hönig trotz ihres
finanziellen und familiären Hintergrundes immer auf das Wert, was
heutzutage in der Geschäftswelt scheinbar kaum mehr zu finden ist:

Ihnen stehen eine christlich-ethische Geisteshaltung, das
respektvolle Miteinander, die Handschlagqualität und soziales
Engagement über allem anderen, ohne dabei aber auf den
wirtschaftlichen Erfolg zu vergessen. Die Entscheidung für die
Partnerschaft der beiden 1973er-Jahrgänge entspringt einerseits der
gegenseitigen Wertschätzung über viele Jahre und andererseits einem
klaren, strategischen Statement gegen das rein gewinngesteuerte
Denken mancher Konzerne, die in hemdsärmeliger Manier glauben, sich
alles einverleiben zu können.

Kaindl-Hönig und Porsche werden gemeinsam den erfolgreichen Kurs
der Unternehmen fortsetzen, den Magazinring erweitern und festigen
und mit der hauseigenen Agentur und dem Fotostudio das Portfolio um
einige spannende Aspekte ausbauen.

Das Kernprodukt DIE SALZBURGERIN (13. Erscheinungsjahr) hat ab
2015 eine gewaltige Auflagensteigerung von + 60% auf 40.000 Exemplare
pro Ausgabe. Die Erscheinungsweise wird aufgrund der neuen regionalen
Aufspreizung auf sechs Ausgaben pro Jahr reduziert, wodurch die
Bucher nunmehr aber eine durchschnittliche Verweildauer von acht
Wochen mit einer Schaltung haben. Die Ausrichtung mit 50%
redaktionellem Anteil wird heuer noch stärker verfolgt als bisher.

Zwtl.: Zur Vorgeschichte:

Mit 31.12.2014 hat sich Kaindl-Hönig vom Magazinring der
Bundesländerinnen getrennt, nachdem er mit der Vorgehens- und
Umgangsweise seiner 20% Minderheitsgesellschafter, der Tiroler Moser
Holding, nicht mehr einverstanden war. „Wir sind und waren immer
Teamplayer. Auch wenn wir nicht stets der gleichen Meinung waren,
ging es uns rein um das gemeinschaftliche Handeln im Sinne des
überregionalen Vermarktungsrings. Im vergangenen Jahr war aber davon
nichts mehr zu spüren“, sagt Stephan Kaindl-Hönig. Neben zahlreichen
Versuchen, bei Kaindl-Hönig Druck aufzubauen, wäre er als
Mehrheitseigentümer mit einem neuen Kooperationsvertrag gezwungen
gewesen, seine Leitung bzw. wichtige Entscheidungen zur Ausrichtung
und zum Verkauf an den Minderheitsgesellschafter bzw. dessen
Herausgeberin, Frau Uschi Fellner-Pöttler, zu übergeben. „Wir sehen
uns als Magazin für sie, ihn und die ganze Familie und nicht als
reines Frauenmagazin bzw. als weiteren Titel mit grafischer
Ausrichtung à la WOMAN“, betont Kaindl-Hönig: „Wir arbeiten aus der
Region und für die Region mit zehn bis zwölf hervorragenden
RedakteurInnen, wobei diese regionale Verankerung durch interessante
nationale Themen und Interviews ergänzt wird. Genau dieses stets
maßgeschneiderte Konzept bringt uns eine unglaubliche Präsenz am
heimischen Markt. In den letzten drei CAWI-Print Teilnahmejahren
hatte DIE SALZBURGERIN deshalb immer zwischen 90.000 bis 100.000
LeserInnen. Neben dem großen regionalen Kundenkreis sind auch viele
nationale und überregionale Bucher und Agenturen begeistert und
freuen sich über die neue Ausrichtung und Erweiterung.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM /
Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Kaindl-Hönig Media GmbH
haus der kreativen
Mag. Doris Thallinger
Tel.: +43(662)62 44 11-25
mailto: redaktion@diesalzburgerin.at
http://www.diesalzburgerin.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/17483/aom

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