70 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz richtet das ZDF den
Blick auf das Menschheitsverbrechen, den Holocaust. „Mit dem Mut der
Verzweiflung“ schildert am Dienstag, 27. Januar 2015, 22.15 Uhr, das
Schicksal von Menschen, die trotz ständiger Todesgefahr in der Hölle
der Mordmaschinerie Mut bewiesen, ihre Menschlichkeit bewahrten, sich
für andere opferten. Fernsehmoderator Hugo Egon Balder, dessen
jüdische Mutter die Lagerhaft überlebte, führt durch die szenische
Dokumentation.
Der Film rückt das Erleben von Menschen in den Vordergrund, die
mit dem Mut der Verzweiflung gegen den scheinbar unausweichlichen Tod
ankämpften. Darunter sind Witold Pilecki, ein Offizier der polnischen
Untergrundarmee, Fredy Hirsch ein jüdischer Deutscher aus Aachen und
Hoffnungsträger vieler Kinder in Theresienstadt und Auschwitz,
Itzhack Birnhack und Rena Ferber, die sich in einem NS-Lager bei
Krakau kennen lernten, Hans Frankenthal, der als Siebzehnjähriger
Opfer der Judenverfolgung wurde und Gerda Leyserson, die Mutter von
Hugo Egon Balder.
Der Film steht ab Freitag, 23. Januar 2015, mittags, im
ZDF-Presseportal für akkreditierte Journalisten zur Ansicht bereit.
Ein Interview mit Hugo Egon Balder ist dort jetzt schon abrufbar.
https://presseportal.zdf.de/pm/mit-dem-mut-der-verzweiflung/
http://twitter.com/ZDF
Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon:
06131 – 70-16100, und über
https://pressefoto.zdf.de/presse/mitdemmutderverzweiflung
Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121
Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen