Bruce Willis ist nicht tot zu kriegen: „Stirb langsam 5“ am 18. Januar 2015 auf ProSieben (FOTO)

Bruce Willis ist nicht tot zu kriegen: „Stirb langsam 5“ am 18. Januar 2015 auf ProSieben (FOTO)

25 Jahre nach seinem ersten Auftritt als New Yorker
Stehaufmännchen-Cop ist Bruce Willis immer noch kein bisschen ruhiger
geworden. Ganz im Gegenteil: Nachdem er bereits L.A., Washington und
New York verwüstet hat, packt er das Feinripp-Unterhemd in den Koffer
und fliegt für Teil fünf nach Moskau, um sich mit den bösen Buben
anzulegen. An seiner Seite ist der deutsche Ausnahme-Darsteller
Sebastian Koch („Das Leben der anderen“) zu sehen … ProSieben zeigt
„Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“ am Sonntag, 18. Januar
2015, um 20:15 Uhr zum ersten Mal im Free-TV.

Fakten:

– „Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“ ist der erste Film
der Reihe, der außerhalb der Vereinigten Staaten spielt. Gedreht
wurde jedoch kaum in Moskau – tatsächlich geschah dies in und um
Budapest.

– Wie kann es passieren, dass John McClane trotz seiner
unbestreitbaren Heldentaten in den vergangenen 25 Jahren keine
bemerkenswerte Karriere als Cop in New York gemacht hat? Das ist
ungewöhnlich für jemanden, der im Alleingang eine
Hochhaus-Geiselnahme beendete (Teil 1), einen paramilitärisch
besetzten Airport freikämpfte und dabei das Leben hunderter
Passagiere rettete (Teil 2) oder auch die gesamten Goldreserven der
US-Notenbank vor Gangstern bewahrte (Teil 3). Hollywood ist offenbar
höchst unfair mit seinen Helden!

Inhalt: Schon wieder ist John McClane (Bruce Willis) zur falschen
Zeit am falschen Ort. Nachdem der New Yorker Detective erfährt, dass
sein entfremdeter Sohn Jack (Jai Courtney) in russischer
Untersuchungshaft sitzt, macht er sich auf ins ferne Moskau. Doch
beim Anhörungstermin überschlagen sich die Ereignisse: Nach einer
gewaltigen Explosion im Gerichtsgebäude sieht John seinen Sohn
gemeinsam mit dem mitangeklagten, regierungskritischen Ex-Oligarchen
Yuri Kamarov (Sebastian Koch) fliehen. John folgt den beiden
instinktiv. Doch er ist nicht der einzige Verfolger – eine Gruppe
schwerbewaffneter Gangster ist den Flüchtenden dicht auf den Fersen.
Zwar ist Jack wenig begeistert, dass sich John einmischt, doch kann
er nur mit seiner Hilfe die halsbrecherische Jagd durch die Straßen
der Metropole überstehen. John erlebt dafür eine unangenehme
Überraschung als er erkennt, dass Jack ein Undercover-CIA-Agent ist,
der von Kamarov hochbrisante Dokumente erhalten will. Vater und Sohn
müssen sich wohl oder übel zusammenraufen, um den Tag zu überleben

„Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“ (OT: „A Good Day to
Die Hard“) Am Sonntag, 18. Januar 2015, um 20:15 Uhr Zum ersten Mal
im Free-TV USA, 2013 Genre: Action-Thriller Regie: John Moore

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