Selten wurde ein Film in den letzten Jahren so vorbehaltlos von
den Kritikern gefeiert. Und auch bei den OSCARS® räumte Martin
Scorseses gefühlvolles Epos nicht weniger als fünf Kategorien ab. Das
ist kein Wunder: Der Meisterregisseur verfilmte hier eine äußerst
familientaugliche Ode an das Kino selbst und an das staunende Kind in
uns allen. Die State-of-the-Art-Effekte stammen übrigens aus
Deutschland … SAT.1 zeigt „Die Entdeckung des Hugo Cabret“ am
Montag, 15. Dezember 2014, um 20:15 Uhr zum ersten Mal im Free-TV.
„In dem Versuch, seinen ersten Film für alle Altersgruppen zu
machen, hat Martin Scorsese einen für die Ewigkeit gemacht.
Gleichzeitig klassisch und modern, massentauglich und unbekümmert
persönlich, übertrifft –Hugo– mit großer Eindeutigkeit die
mittelmäßige Qualität heutiger Kinderfilme bei weitem.“
VARIETY, PETER DEBRUGE
Fakten:
– „Hugo Cabret“ ist eine Liebeserklärung an die Anfänge des Kinos,
speziell an die Arbeiten von Georges Méliès (1861-1938). Der
Zelluloid-Pionier erfand einige der ersten visuellen Effekte und
wurde besonders durch „Die Reise zum Mond“ (1902) bekannt.
– Mit den 2011 jeweils 14-jährigen Darstellern Asa Butterfield
(„Ender–s Game“) und Chloe Grace Moretz („Kick-Ass“) spielen gleich
zwei der jungen Ausnahmetalente Hollywoods in „Hugo Cabret“.
Inhalt: Paris, 1931. Seit sein Vater (Jude Law) bei einem Brand
ums Leben gekommen ist, wohnt der zwölfjährige Hugo (Asa Butterfield)
bei seinem Onkel. Von seinem Vater, einem Uhrmacher, hatte er viel
über das Innenleben von Zeitmessern gelernt. Und auch die Liebe zum
Kino bekam er in die Wiege gelegt. Statt zur Schule zu gehen, muss er
nun seinem Onkel helfen, die vielen Uhren auf dem gewaltigen Bahnhof
Montparnasse am Laufen zu halten. Das Schicksal setzt dem Jungen noch
weiter zu: Als sein unzuverlässiger Onkel eines Tages von einer
Sauftour nicht mehr zurückkehrt, kümmert sich Hugo weiter unbemerkt
um die Uhren, damit er nicht auf der Straße landet. Doch er muss sich
von Diebstählen im Bahnhof ernähren, während er verzweifelt versucht,
einen defekten mechanischen Mann zu reparieren, den er von seinem
Vater geerbt hatte. Hugo glaubt fest daran, dass der Automat eine
geheime Botschaft von seinem Vater enthält. Als er ein fehlendes Teil
„beschaffen“ will, bringt ihn das in Konflikt mit dem verbitterten
Ladenbesitzer Papa Georges (Ben Kingsley). Nur Isabelle (Chloe Grace
Moretz), die Patentochter von Papa Georges, kann ihm noch helfen …
„Die Entdeckung des Hugo Cabret“ (OT: „Hugo“) Am Montag, 15.
Dezember 2014, um 20:15 Uhr Zum ersten Mal im Free-TV USA, 2011
Genre: Fantasy-Drama Regie: Martin Scorsese
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