rheingold-Studie bestätigt: happinez schlägt Brücke zwischen ideeller und materieller Welt

Im Auftrag des Mindstyle-Magazins happinez hat das
Marktforschungsunternehmen rheingold eine Studie unter
happinez-Leserinnen durchgeführt. Im Zentrum stand die Frage, wie die
Frauen den Konflikt zwischen steigenden Leistungsansprüchen und dem
wachsenden Bedürfnis nach Entschleunigung erleben – und wie happinez
hilft, diesem Konflikt zu begegnen.

Gesellschaft zwischen Erschöpfung, Entschleunigung und Sinnsuche
„Es zeichnet sich in unserer heutigen Gesellschaft ein Trend zum
Wettlauf um den –Verausgabungsweltmeister– ab“, so Stephan Grünewald,
Geschäftsführer von rheingold. „Der Werkstolz, die Freude über das
Erreichte, wird vom Erschöpfungsstolz abgelöst.“ Dieser Erschöpfung
und dem täglichen Wettlauf wollen die befragten Frauen entkommen. Sie
sind auf der Suche nach einem Lebensentwurf, der sie entschleunigt
und wieder mit sich in Einklang bringt. Eben diese Suchbewegung
findet sich auch im Umgang mit Konsumgütern wieder: Die Befragten
wollen die schönen Dinge des Lebens genießen und sich was Gutes tun.
Sie sind konsumfreundlich, aber konsumieren bewusst – Qualität ist
ein entscheidendes Kaufkriterium. Sie wollen ihren Alltag mit
ausgesuchten Produkten lebenswerter machen. Daraus ergibt sich eine
hohe Bereitschaft, für hochwertige Produkte mehr Geld auszugeben.

happinez-Effekt ermöglicht entspannten Zugang zur Markenwelt
happinez schenkt Leserinnen laut Studie eine mentale Auszeit und
schlägt ihnen eine Brücke von der realen, stressigen Leistungswelt in
die entschleunigte happinez-Welt. 96% fühlen sich leicht, ruhig und
entspannt, wenn sie happinez lesen. Weitere 96% werden durch happinez
animiert, sich mit den eigenen Träumen und Wünschen zu beschäftigen.
Damit ermöglicht das Magazin einen entspannten Zugang in die
Marken-Welt mit ihren hochwertigen Produkten. „Unsere Leserinnen sind
selbstbewusst, kennen ihre Bedürfnisse sehr genau und sind es sich
wert, sich etwas Gutes zu tun“, weiß Uwe Bokelmann, Chefredakteur von
happinez. Das Heft bestätigt sie darin und befreit die Frauen von dem
oktroyierten Optimierungsanspruch der Gesellschaft. „Hier gibt es
keine Diät-, Beziehungs- oder Erziehungstipps. Unsere Leserinnen
finden in happinez Sinn, Kreativität und Lebenslust, die auch auf den
Alltag und die Konsumbereitschaft ausstrahlt.“

Die Studie wurde Agenturen und Werbetreibenden im Rahmen einer
exklusiven Veranstaltungsreihe in den München, Frankfurt, Düsseldorf
und Hamburg präsentiert.

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