Das Erste / „Großstadtrevier“: Lars Jessen mit der Folge „Heile Welt“ für den Deutschen Regiepreis 2014 nominiert

Ein Preis von Regisseuren für Regisseure – und
darum besonders wertvoll: Alljährlich vergibt der Bundesverband Regie
den Preis Metropolis. Für die Kategorie TV-Serien aus dem Jahrgang
2013/14 wurde jetzt von der siebenköpfigen Jury Lars Jessen für seine
„Großstadtrevier“-Folge „Heile Welt“ nominiert. In einfühlsamen, aber
auch drastischen Bildern erzählt Lars Jessen in dieser Folge 351 der
Serie vom Hamburger Kiez die tiefe Krise, die Dirk Matthies (Jan
Fedder) durchlebt, nachdem er im Dienst in Notwehr einen jungen Mann
erschossen hat.

Lars Jessen zur Nominierung: „Das –Großstadtrevier– ist wie ein
riesiger Tanker. Seit 27 Jahren fährt die Serie immer geradeaus auf
Erfolgskurs. Mit der Folge einer solchen TV-Serie für den Regiepreis
nominiert zu werden – mehr geht eigentlich nicht. Das zeigt, dass
auch in Folge 351 einer Serie spannend und aktuell erzählt werden
kann, gute Regiearbeit möglich ist. Schon die Nominierung ist eine
Auszeichnung.“

Der Preis wird am 9. November 2014 in München in Rahmen einer
Gala-Veranstaltung in der Hochschule für Fernsehen und Film München
überreicht.

„Großstadtrevier“, 16 neue Folgen ab Montag, 24. November 2014, um
18.50 Uhr im Ersten

Pressefotos unter ard-foto.de

Pressekontakt:
Dr. Bernhard Möllmann, Presse und Information Das Erste, Tel.
089/5900-42887, E-Mail: bernhard.moellmann@DasErste.de

Enno Wiese, Büro Berlin, Tel.: 030/85073450, E-Mail:
wiese@bueroberlin.de

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