Boris Becker: „Wimbledon Titel mit 17 hätte nicht sein müssen.“

Im Anschluss an die täglichen Tennis
Live-Übertragungen aus Wimbledon ist Ulli Potofski Gastgeber des
Live-Talks „London Calling“. Zusammen mit Lisa Heckl und Experte
Patrik Kühnen lassen sie gemeinsam den Turniertag Revue passieren.
Sportliche Highlights und Gäste finden in der Sendung ebenso ihren
Platz wie die sozialen Medien oder witzige Randgeschichten rund um
das traditionsreichste Turnier im Tenniskalender.

Für die heutige Sendung am Freitag, dem 4. Juli 2014 – im
Anschluss an das Spiel Federer – Raonic (geplant 19:00 Uhr) – hat
Ulli Potofski ein Interview mit Boris Becker geführt, das in einem
Pub (Dog and Fox) in Wimbledon stattfand.

Boris Becker über seine Rückkehr in den Tenniscircuit:

„Dass mich meine alte Liebe Tennis nochmal heimsucht und dass ich
einen Novak Djokovic trainieren darf, ist die Krönung. Aber ich kann
das nicht jede Woche machen und auch nicht noch 10 Jahre.“

Boris Becker über seinen Abstecher in die Unterhaltungsbranche:

„Ich habe in der Vergangenheit an Unterhaltungsshows teilgenommen
und werde das auch in Zukunft tun.“

„Warum die berühmt berüchtigte Oliver Pocher Show so viel
Aufmerksamkeit bekommen hat, ist mir immer noch schleierhaft. Hatte
wohl damit zu tun, dass er mit einer Frau verheiratet war, mit der
ich auch schon zusammen war.“

Boris Becker zur WM:

„Meinem Sohn ist es nicht ganz geheuer, wenn ein Tor fällt. Dann
ist es so laut im Haus. Wenn ein Tor fällt und es sind die Orangenen,
schreit meine Frau immer, und wenn die Deutschen ein Tor schießen,
schrei ich so sehr.“

Boris Becker über seinen ersten Wimbledon Sieg 1985:

„Ich freue mich sehr über meinen Erfolg. Der erste Wimbledon-Titel
hätte aber nicht mit 17 sein müssen.“

Pressekontakt:
Sky Deutschland AG
Dirk Grosse
Director Sports Communications
dirk.grosse@sky.de

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