Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, will sich dafür einsetzen, dass beim geplanten Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU „der Bereich Medien ausgenommen wird“.
In einem Interview der Deutschen Welle sagte die Politikerin: „Meine französische Kollegin Aurélie Filippetti und ich setzen uns dafür ein, dass die Kultur umfassend geschützt wird.“ Auf diesem Weg könnten Kultur und Medien, beispielsweise der Bereich Film, weiterhin von den Ländern finanziell unterstützt und gefördert werden. Grütters kündigte an, sich mit ihrer französischen Kollegin abzustimmen, „um in Brüssel gemeinsame Initiativen zu starten, kulturelle und audiovisuelle Interessen im geplanten Freihandelsabkommen zu schützen“.
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