Strategische PR-Planung ist nicht alles, aber ohne strategische PR-Planung ist alles nichts! Jetzt können auch Selbstständige, kleine und mittelständischen Unternehmen professionelle Öffentlichkeitsarbeit starten, ohne zugleich konkrete Agenturbeziehungen aufzubauen. Mit dem unverbindlichen PR-Check-up der Essener Agentur Profact Communications GmbH. Der verrät auf der Basis persönlicher Interviews, welche PR-Maßnahmen die Experten für sinnvoll halten – und welche nicht!
„Wir finden den entscheidenden Nutzwert von Produkten und Dienstleistungen und entwickeln daraus eine Strategie zum Aufbau der Medienrelevanz“, erklärt Profact-Geschäftsführer Achim Imlau. Dies sei auch ohne langfristige Vertragsbindung möglich. „Unser PR-Check-up soll zunächst Klarheit in Sachen PR-Potenziale schaffen. Welche der von uns vorgeschlagenen Maßnahmen er umsetzen lässt, bleibt allein dem Kunden überlassen.“
Von der Analyse zum Konzept
Der Check-up startet mit einem persönlichen Analysegespräch von etwa einer Stunde Dauer im Unternehmen des Kunden. Dabei geht es um Informationen zu relevanten Produkten oder Dienstleistungen. Beleuchtet werden auch bisherigen PR-Maßnahmen sowie daraus resultierende Erfolge beziehungsweise Misserfolge, wie Imlau erläutert. Die Agentur habe dazu einen speziellen Fragebogen ausgearbeitet, der selbstverständlich höchst vertraulich behandelt werde.
Anhand der Kunden-Angaben und seiner Reputation im Internet erarbeitet Profact ein PR-Konzept einschließlich empfohlener Maßnahmen und grober Kostenkalkulation. Die Präsentation erfolgt vor Ort beim Kunden. Währen der nachfolgenden Besprechung könne dieser dann entscheiden, ob und welche der Maßnahmen von Profact realisiert werden sollen. „Sollte sich der Kunde für keinen unserer Vorschläge entscheiden, entstehen ihm keine weiteren Verpflichtungen“, betont Imlau. Hinsichtlich der Kosten für den PR-Check-up habe man auch an Kleinstunternehmen gedacht. „Die Honorare reichen von 450 Euro für eine Zwei-Mann-Firma bis zu 2.900 Euro für Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern“, so der PR-Fachmann.
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