7. Februar 2014 – Wenige Wochen vor dem Kino-Start
von „Stromberg“ am 20. Februar haben die Macher Einblicke in ihr
Gefühlsleben während der Dreharbeiten gewährt. In einem Gespräch mit
dem Business-Lifestyle-Magazin –Business-Punk– (Ausgabe 1/2014) sagte
Bjarne Mädel: „Meine letzte Szene war schon sehr bewegend. Wie wir da
unser Abschlusslied singen für Stromberg, mit Xylofon und Blockflöte,
nach zehn Jahren noch mal gemeinsam mit allen Schauspielern. Danach
haben wir alle geflennt.“
Auch für Oliver Wnuk war beim Filmdreh viel Wehmut im Spiel: „Weil
wir wussten, dies wird wahrscheinlich das Ende der gemeinsamen Zeit
sein.“ Als jeder aus dem Team kurz nach den Dreharbeiten eine Mail
mit einem Foto bekam, auf dem man sehen konnte, wie die Büromöbel aus
dem Stromberg-Büro in Köln auf dem Wertstoff-Hof liegen, da „wussten
wir, das war–s“.
Stromberg-Darsteller Christoph Maria Herbst selbst weiß auch
nicht, wie es mit Stromberg weitergehen könnte: „Sagen Sie mir was,
ich wüsste es nicht. Wir haben den Stromberg in der Vertikalen, in
der Horizontalen, von jedweder Himmelsrichtung aus erzählt. Also ich
finde, stilistisch ist es der beste Zeitpunkt aufzuhören.“
Pressekontakt:
Joachim Haack,
PR/Kommunikation „Wirtschaft“ und Corporate Editors,
CAPITAL / BUSINESS PUNK
c/o PubliKom, Tel. 040/39 92 72-0,
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