Fernsehen ist immer noch unangefochtenes Leitmedium, doch es verliert wegen vollkommen neuer Nutzungsgewohnheiten vor allem junger Menschen an Bedeutung. Video on Demand, Mediatheken im Netz und neue mobile Nutzungsmöglichkeiten verändern zum Teil dramatisch den Markt. 30 Jahre nach Start des Privatfernsehens in Deutschland ist die Branche damit an einem wichtigen Punkt der Entwicklung angekommen. In seiner Keynote zur Eröffnung des Kongresses beleuchtet Dr. Jürgen Brautmeier die elektronische Medienlandschaft und ihre Perspektiven. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei Trends der Medien und den neuen Angeboten, mit denen traditionelle Rundfunkanbieter ihre Rolle festigen und neue Anbieter ihre Position finden wollen. Und worauf sollten sich PR, Marketing und Medienbeobachtung einstellen? Ein Thema ist von zentraler Relevanz: nämlich journalistische Inhalte. Welche Zukunft hat qualitativer gut gemachter Journalismus?
Darum und um noch viel mehr geht es beim 5. Deutschen Medienbeobachterkongress (http://www.medienbeobachterkongress.de) , der wieder einen Überblick bieten wird über innovative Anbieter, ausgereifte Fallstudien, aktuelles Know-How und neueste Forschungsergebnisse.
Schwerpunkte:
– Kommunikationscontrolling und Reputation Management
– Online Markt- und Meinungsforschung
– Social Media und Online-Monitoring
– Suchmaschinenoptimierung für PR Professionals
Extra-Service: Für Kongress-Besucher ist die druckfrische Marktübersicht 2014 zum Leistungsspektrum der Medienbeobachter und Anbieter von Medienanalysen im deutschsprachigen Raum inklusive.
Bildrechte: Landesanstalt für Medien
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