Traditionelle afrikanische Tiergeschichten und
tansanische Kunst inspirieren die neue Animationsserie „Tinga Tinga
Fabeln“. Eine Malerei mit betonten Konturen und kontrastreich
nebeneinander gesetzten Farben: das ist Tingatinga-Kunst aus
Tansania. Die 2D-Animationsserie gleicht durch den typischen Stil der
tansanischen Kunst einem leuchtend bunten Ausflug nach Afrika. Die
Entwürfe der Serie sind handgemalt und werden anschließend animiert.
KiKA zeigt die Premiere von „Tinga Tinga Fabeln“ (WDR) ab 20. Januar
2014 von Montag bis Freitag um 7:05 Uhr.
Im Mittelpunkt der Serie steht das Reich der Tiere. Warum hat der
Elefant einen langen Rüssel? Warum quakt der Frosch? Warum hat die
Giraffe einen so langen Hals und warum haben Zebras Streifen? In
„Tinga Tinga Fabeln“ erzählen die Tiere alte afrikanische
Volksmärchen. Dabei erfahren die Zuschauer Geheimnisse, die in keinem
Tierlexikon stehen. Die Geschichten werden humorvoll und spannend
dargestellt, unterlegt mit moderner und traditionell afrikanischer
Musik.
„Tinga Tinga Fabeln“ wurde von der Produktionsfirma Tiger Aspects
für kleine und große Zuschauer realisiert. Produziert wurde die Serie
gemeinsam mit Homeboyz Entertainment und über 50 lokalen Talenten in
Design, Animation, Schnitt und Ton in einem Animationsstudio in
Nairobi.
„Tinga Tinga Fabeln“ wurde zweimal für die Broadcast Awards in der
Kategorie „Beste Vorschul-Animationsserie“ nominiert und war bei den
Cartoons on the Bay 2010 Gewinner in der Kategorie „Beste
Vorschulserie“. KiKA zeigt die Premiere von „Tinga Tinga Fabeln“ ab
20. Januar 2014 in Doppelfolgen von Montag bis Freitag um 7:05 Uhr.
Verantwortliche Redakteurin beim WDR ist Dörte Hanke.
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