Ein wichtiger Moment des internationalen Austausches und der Würdigung künstlerischer Exzellenz, der zeitgleich in Berlin, Paris, Rom, London, New York und Tokio stattfindet. Welche fünf bedeutenden Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Architektur, Musik und Theater/Film dürfen sich 2025 über den „Nobel-Preis der Künste“ freuen und im Oktober die begehrte Auszeichnung aus der Hand des japanischen Kaiserhauses entgegennehmen?
Das wird in Berlin Prof. Dr. h.c. Klaus-Dieter Lehmann, internationaler Berater des Praemium Imperiale in Deutschland und Präsident des Goethe-Instituts a.D., bekanntgeben, flankiert u.a. von Dr. Marion Ackermann, seit Juni 2025 Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und Mitglied des Praemium Imperiale-Beraterkomitees für Malerei und Skulptur. Als Ehrengast wird neben Botschafterinnen, Botschaftern sowie Persönlichkeiten aus Kultur und Gesellschaft auch Wim Wenders, Regisseur und Praemium Imperiale-Preisträger 2022, dabei sein.
Der Praemium Imperiale feierte letztes Jahr sein 35. Jubiläum. Mit der Auszeichnung, die mit jeweils rund 100.00 Euro dotiert ist, ehren die Japan Art Association und das japanische Kaiserhaus jährlich Künstler aus aller Welt für ihr Lebenswerk. Sie gilt als international größte und prestigeträchtigste Ehrung und wird für herausragende Leistungen verliehen. Zu den bisherigen Preisträgern zählen unter anderem Anne-Sophie Mutter, Wim Wenders, Pina Bausch, Gerhard Richter, Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Rebecca Horn, Anselm Kiefer, David Chipperfield, Sigmar Polke, Francis Kéré, Martin Scorsese, Wynton Marsalis, Francis Kéré, Christo & Jeanne-Claude, Shigeru Ban und Ang Lee.
Für Online- und TV-Berichterstattung stellen wir vorab neues Videomaterial der Preisträger unter Sperrfrist rechtefrei zur Verfügung. Akkreditierungen und Anfragen unter unten stehendem E-Mail-Kontakt.
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