„Studio Friedman“ am 18. Dezember: / „Einkommen, Steuern, Bildung – Wie sozial gerecht ist Deutschland?“
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Das Einkommen der Deutschen ist so ungleich verteilt wie noch
nie. Fast ein Fünftel der Bevölkerung waren 2018 laut Statistischem Bundesamt
von Armut bedroht. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sprecher für europäische
Sozialpolitik von B90/Die Grünen, sagt: „Die aktuellen Zahlen sind ein erneuter
Beleg für das Versagen der Bundesregierung beim Kampf gegen Armut.“ Die Grünen
fordern deshalb einen höheren Mindestlohn von 12 Euro, höhere Steuern für
Vermögende und eine Kindergrundsicherung. Aber schafft das mehr soziale
Gerechtigkeit? Darüber diskutiert Michel Friedman mit Lisa Paus,
finanzpolitische Sprecherin von B90/Die Grünen im Bundestag, und Kai Whittaker,
Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales von der CDU im Bundestag.
Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung unter:
www.welt.de/studiofriedman und in der neuen WELT Nachrichtensender TV-App.
„Studio Friedman“ – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT
Pressekontakt:
Kathrin Mohr
Programmkommunikation WELT und N24 Doku
+49 30 2090 4625
kathrin.mohr@welt.de
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