Rheinische Post: Ermittler: Säure-Anschlag hatte wohl privates Motiv
Der Säure-Anschlag auf den
Innogy-Finanzvorstand Bernhard Günther könnte nach Informationen aus
Ermittlerkreisen private Motive gehabt haben. Das berichtet die in
Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ (Mittwochausgabe). Der
Überfall stehe demnach in keinem direkten Zusammenhang mit dem Beruf
des Opfers. Die Staatsanwaltschaft war für eine Stellungnahme nicht
zu erreichen. Zuvor hieß es aber, dass in alle Richtungen ermittelt
werde. Günther war am Sonntagmorgen in der Nähe seines Wohnhauses in
Haan von zwei Unbekannten überfallen worden, die ihm Säure ins
Gesicht schütteten. Günther erlitt schwerste Verätzungen und ist
weiter in einer Spezialklinik.
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