Programmhinweise und -änderungen für das SWR Fernsehen von Freitag, 27. Dezember 2019 (Woche 52) bis Sonntag, 02. Februar 2020 (Woche 6)
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An die Programmredaktionen Fernsehen
Programmhinweise/-änderungen für das SWR Fernsehen
Freitag, 27. Dezember 2019 (Woche 52)/19.12.2019
22.00 h: Andere Sendung (ESD 24.03.2017)
22.00 Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Wenn Schlafen zum Problem wird
Erstsendung: 24.03.2017 in SWR/SR
Sonntag, 05. Januar 2020 (Woche 2)/19.12.2019
8.55 h – 11.10 h: Kürzere Sendung und längere Sendung!
08.55 Himmel auf Erden
St. Stephan Mainz Erstsendung: 20.01.2019 in SWR RP Folge 7/8
09.25 (VPS 09.40) Pietari Inkinen dirigiert Werke von Dvorák, Brahms und
Rachmaninow Es spielen Nicolai Lugansky und die Deutsche Radio Philharmonie
11.10 Ski erobern den Schwarzwald
Die Erfolgsgeschichte des Wintersports Erstsendung: 05.01.2016 in SWR/SR
Dienstag, 28. Januar 2020 (Woche 5)/19.12.2019
21.00 h: Geänderter Beitrag!
21.00 (VPS 20.59) Preiswert, nützlich, gut? Licht und Lampen
Samstag, 01. Februar 2020 (Woche 6)/19.12.2019
13.30 h: Geänderter Beitrag!
13.30 (VPS 13.29) Preiswert, nützlich, gut? Licht und Lampen (WH von DI)
Sonntag, 02. Februar 2020 (Woche 6)/19.12.2019
09.15 Teodor Currentzis dirigiert Gustav Mahler Symphonie Nr. 9 D-Dur Konzert
vom 13.12.2019 in der Liederhalle Stuttgart
SWR Symphonieorchester
Vor dieser Nummer neun hat Gustav Mahler sich richtiggehend gefürchtet. Deshalb
wollte er „Das Lied von der Erde“, das doch eigentlich eine Sinfonie in Liedern
war, nicht mitzählen. Die Neunte war die letzte Sinfonie, die er vollenden
konnte – seine Zehnte blieb Fragment. Trotzdem oder gerade deshalb geriet die
Neunte formvollendet, ja formschaffend, selbstbewusst und in jeder Weise
tragisch. Teodor Currentzis, Chefdirigent des SWR Symphonieorchesters, dirigiert
die Symphonie in der Liederhalle Stuttgart, das SWR Fernsehen sendet die
Aufzeichnung vom 13. Dezember 2019 nach dem Live-Stream auf SWRclassic.de.
„Der erste Satz ist das allerherrlichste, was Mahler geschrieben hat“,
formuliert es sein Komponistenkollege Alban Berg in einem Brief. In den
burlesken Mittelsätzen musiziert das ironisch-sarkastische „Alter Ego“ des
Komponisten. Den Schluss bildet ein hinreißendes Adagio – als Vermächtnis an die
Zukunft der Gattung, die im eben angebrochenen 20. Jahrhundert ihre stärksten
Augenblicke in den langsamen Sätzen erleben wird.
Nach seinem Studium in St. Petersburg übernahm Teodor Currentzis die Position
des Chefdirigenten am Akademischen Opern- und Ballett-Theater Nowosibirsk. Dort
gründete er das Ensemble MusicAeterna sowie den MusicAeterna Chor, mit denen er
weltweit erfolgreich ist. Internationale Gastdirigate gehören ebenso zu seinem
Dirigieralltag wie auch die künstlerische Leitung des Internationalen
Diaghilev-Festivals. Seit 2018 ist Currentzis zudem erster Chefdirigent des SWR
Symphonieorchesters.
Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285, grit.krueger@SWR.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4474307
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