Die F.A.Z. ist das Medium der Top-Entscheider
27. Juli 2020 • VonDas aktuelle Elite-Panel bestätigt die herausgehobene Stellung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) in der Zielgruppe der Top-Entscheider – auch während der Corona-Krise. Zudem gewinnt sie nach der aktuellen Media Analyse (MA) Pressemedien II ein zweistelliges prozentuales Plus in der Reichweite.
Das aktuelle Elite-Panel des Instituts für Demoskopie Allensbach zeigt erneut die klare Präferenz der Top-Entscheider für die F.A.Z. In der aktuell unsicheren Zeit der Corona-Krise bescheinigen 29 Prozent der F.A.Z, diesbezüglich eine besonders wertvolle Quelle zu sein. Diese ist der beste gemessene Wert eines einzelnen Nachrichtenangebots. Hier zeigt sich die besondere Qualität der F.A.Z.
Generell lesen 60 Prozent der befragten gut 500 Top-Führungskräfte bevorzugt die F.A.Z. Zu den Befragten zählen u. a. Geschäftsführer und Vorstände von Unternehmen, Landes- und Bundesminister, Vorsitzende von Bundestags- und Landtagsfraktionen und Präsidenten von Bundes- und Landesbehörden. In dieser spitzen Zielgruppe ist die F.A.Z. das mit Abstand meistgelesene Nachrichtenmedium.
Ergänzt wird dieses Ergebnis durch die Befunde der aktuellen Media-Analyse (MA). Die F.A.Z. erreicht laut der neuesten Veröffentlichung aktuell 934 000 Leserinnen und Leser und verzeichnet damit einen Zuwachs von 15,7 Prozent im Vergleich zur vorherigen Studie. Wie bereits in den vergangenen Jahren überzeugt die F.A.Z. in der Media-Analyse durch eine exklusive Leserschaft.
Ingo Müller, Gesamtleiter Werbemärkte & Media Solutions der F.A.Z.: „Wie auch die aktuelle Reichweitenstudie MA untermauert das Elite-Panel des Instituts für Demoskopie Allensbach die besondere Bedeutung der F.A.Z. für den Qualitätsjournalismus in Deutschland und dessen Publikum.“
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Frankfurter Allgemeine Zeitung
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